Produktion 2009

Regie: Uli Wirtz - von Mengden
Tödliche Tatsachen. – Krimi. Poesie.
Theatermontage aus 18 Akten.
Presse
Mit der Aufführung bewiesen IGNOUS und der Regisseur Mut, zeitgemäßes und authentisches Theater auf die Bühne zu zaubern.
. . .
Die an Tatsachen angelehnten Fälle waren nichts für schwache Nerven
Carmen Erlebach, Rüsselsheimer Echo
Autorin Gisela Winterling und Regisseur Uli Wirtz-von Mengden spielten mit den Möglichkeiten der Theaterkunst.
. . .
Die Schauspieler Ariane Klüpfel und Patrick Twinem führten das Publikum in die Grenzbereiche des Lebens, in denen Verbrechen Methode hat und der Tod ein ständiger Begleiter ist.
. . .
Insgesamt eine prächtige Inszenierung, ein gutes Stück Dokumentartheater aus der Transitzone zwischen Leben und Tod.
Wolfgang Wenzel, AZ Mainz
Emotionslose Protokolle bekommen poetischen Gehalt
. . .
Das mahnende, pietätvolle Gedenken an die Toten unterstützt ein im Laufe des Stücks Kriminalfall für Kriminalfall aufgetürmter Schrein, in dem symbolhaft Requisiten der gerade geschilderten Fälle liegen.
. . .
Dass sich „Tödliche Tatsachen“ den Zuschauern als poetisches Stück erschließt, dafür garantiert die von einer genauen Kenntnis der Wirkung gesprochener Sprache geprägten Bearbeitung der Vorgaben der Kriminalhauptkommissarin Dorethea Jung durch Autorin Gisela Winterling und die Darstellung von Ariane Klüpfel und Patrick Twinem.
Guido Steinacker, Lokalanzeiger